Im Januar 1975 wurde unter der Führung des 1985 verstorbenen Großmeisters Hans Gert Niederstein Hanshi, 10. Dan Jiu Jitsu, und den Mitgliedern der Korporation Internationaler Danträger e.V. (KID), die Dachorganisation für alle Landesverbände und ihre Schulen in Deutschland, der Deutsche Jiu Jitsu Bund e.V. (DJJB), gegründet.
Er war Gründer und erster Präsident des DJJB. Nach seinem Tod bestimmte er seinen Nachfolger Dieter Lösgen, der dann auch Präsident dieses Bundes wurde.
Im Januar 2018 übergab Dieter Lösgen altersbedingt seine Ämter an Josef Djakovic. Neben dem Amt des Präsidenten füllt er seit dem auch das Amt des Bundestrainers im fachsporttechnischen Bereich aus.
Sinn und Ziel des Bundes ist die Verbreitung und Pflege der japanischen Kampfkunst Jiu Jitsu.
Der Verband ist selbstlos tätig, verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke und ist parteipolitisch, konfessionell und rassisch unabhängig und neutral. Alle Funktionsträger des Verbandes arbeiten ehrenamtlich.

Der DJJB ist eine Unterorganisation der Korporation Internationaler Danträger e.V. und Mitglied im Weltverband des Jiu Jitsu, der United Nations of Ju Jitsu (UNJJ).

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